Mit einer Patenschaft leistet ihr beständige Hilfe für

die Rettung und Versorgung unserer Tiere.

Ihr könnt eine

Patenschaft für ein einzelnes Tier übernehmen,

das dauerhaft in unserer Obhut lebt,

oder uns mit einer

allgemeinen Hühnerpatenschaft,

allgemeinen Kuhpatenschaft

oder einer

Rettungsbrückenpatenschaft

unterstützen.

Den monatlichen Betrag (ab 5€) bestimmt ihr selbst.

Eine Patenschaft kann jederzeit ohne Frist beendet werden. Unsere Patentiere stehen symbolisch für alle Tiere, denen wir helfen und eure Hilfe unterstützt somit unsere gesamte Arbeit für die Tiere.

Ihr erhaltet eine Patenschaftsurkunde

und eine Einladung in unsere Patenschafts-WhatsApp-Gruppe,

in der unser Team euch mit aktuellen kleinen Berichten

und Fotos über die Patentiere bzw. über die Geschehnisse

in der Rettungsbrücke auf dem Laufenden hält.   

Eine Patenschaft ist natürlich auch ein schönes und sinnvolles Geschenk.

In diesem Fall stellen wir die Patenschaftsurkunde

für eure beschenkte Person aus und laden sie

in unsere WhatsApp-Gruppe ein.

Patenschaft Rettungsbrücke

Aus verschiedenen Legehennenbetrieben bekommen wir fast täglich einige verletzte oder kranke Hennen, die auf den Kontrollgängen durch die Angestellten aussortiert werden. Normalerweise würden diese Tiere getötet oder sich zum Sterben selbst überlassen werden. Wir nehmen diese Tiere in unsere Obhut und helfen ihnen. Mit einer Rettungsbrückenpatenschaft helft ihr uns, diese Arbeit zu sichern und weiterhin aufrecht erhalten zu können. 

Hühnerpatenschaften

Bei jeder unserer Rettungsaktionen finden wir auch viele verletzte oder kranke Hühner, die wir nicht direkt vermitteln können, tierärztlich versorgen lassen und gesund pflegen müssen. Einige von ihnen benötigen lebenslang besondere Fürsorge oder medizinische Versorgung und bleiben für immer in unseren Händen.  Vier davon stellen wir euch hier als Patenhühner vor. Sie stehen stellvertretend für alle Tiere, die wir retten und versorgen und ihr unterstützt mit eurer Patenschaft unsere gesamte Arbeit.

Alle Patenhühner leben bei Personen aus dem besten Team der Welt und können natürlich nach Absprache besucht werden. Wir haben eine gemeinsame Whatsapp-Gruppe für alle Patenhühner, in der ihr kleine Geschichten und Bilder von den vieren verfolgen könnt. Lest hier ihre Geschichten und wählt euer Herzenshuhn für eure Patenschaft aus. Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, könnt ihr gern eine allgemeine Hühnerpatenschaft oder eine Rettungsbrückenpatenschaft übernehmen. Hiermit unterstützt ihr unsere Arbeit ebenso beständig und wertvoll! Auch für die Rettungsbrückenpatenschaften haben wir eine eigene Whatsapp-Gruppe, in der ihr das Rettungsgeschehen unmittelbar verfolgen könnt.

Dingeling

Dingeling wurde von uns im September 2024 aus einem Mobilstall gerettet. Unsere Tanja hatte das Dingeling mit dem schlimmen Kreuzschnabel bereits Monate zuvor in dem Betrieb in der Menge der Hühner entdeckt. Sie bat den Bauern, die Henne herauszusuchen und ihr zu geben. Er fand sie aber nie und so bangte Tanja am Tag unserer Ausstallung, ob sie noch leben würde... Und tatsächlich war sie noch da und wurde vom Besten Team der Welt gemeinsam mit den anderen Hennen des Betriebs gerettet. Sie ist seitdem geliebtes Familienmitglied bei  Tanja in der Nähe von Marburg.

Socke

Socke kam über unsere Rettungsbrücke aus einer Bodenhaltung zu uns. Ihr linkes Bein war schwer gequetscht, eine Zehe bereits abgestorben. Wir mussten ihr drei von vier Zehen amputieren lassen. Außerdem zeigte das Röntgenbild an beiden Beinen ältere Knochenbrüche, die mittlerweile schon verheilt waren. Socke läuft nun dauerhaft mit einen speziell gepolsterten Verband, der ihren Stumpf schützt und alle zwei Wochen in der Tierärztlichen Hochschule gewechselt wird. Sie hat sehr viel schlimmes hinter sich. Trotzdem ist sie ein fröhliches Hühnchen. Sie lebt bei Anja in Burgdorf und ist in Haus und Garten immer mit dabei.

Janus



Janus ist ein Kampfhahn, der beschlagnahmt und im Tierheim untergebracht wurde. Dort wartete er bereits seit 2 Jahren ohne eine einzige Anfrage. Seine Verletzungen und sein gebrochenes Rückgrat lassen vermuten, dass er für illegale Hahnenkämpfe missbraucht wurde.
Janus ist trotzdem ein freundlicher, dem Menschen zugewandter Hahn. Er hat bei Sarah und Lukas in der Eifel ein schönes Zuhause gefunden. Janus ist mittlerweile fester Bestandteil der Herde und leitet seine Hennen vorbildlich.

Gipsy (links, weiß)

Gipsy ist im Frühjahr 2022 als behindertes Küken in einem Brutprojekt in einer KiTa geschlüpft. Da sie nicht richtig laufen konnte, wollten die Verantwortlichen der KiTa sie im Wald aussetzen. Glücklicherweise verhinderte eine der Pädagoginnen das und brachte das 3 Wochen junge Küken zu unserer Nicole. Gipsy wurde aufgepäppelt und der Tierarzt stellte einen Bruch der Wirbelsäule fest. Bis auf einen niedlichen Tippelgang merkt man Gipsy heute von ihrem schweren Start ins Leben nichts mehr an. Sie lebt in einer ebenerdigen Handicap- WG ein glückliches Leben bei Nicole in der Nähe von Heilbronn.

Halbatros (meist Halbi genannt)

Halbi kam im Juni 2024 über unserer Rettungsbrücke aus einem großen Bodenhaltungsbetrieb zu uns. Sie hatte einen schwer verletzten Flügel mit offenliegendem Bruch. Wir mussten den Flügel amputieren lassen, doch das hindert Halbi nicht im Geringsten daran, ihr gerettetes Leben in vollen Zügen zu genießen. Sie flattert auch mit nur einem Flügel und in Schieflage gern mal auf den Gartentisch und hat es sogar schon mal abenteuerlustig in Nachbars Garten geschafft. Halbi liebt Sonnenblumenkerne und Gurke und lebt bei Alina in der Nähe von Neumünster.

Carlos

Carlos wurde im Sommer 2022 aus einem Bodenhaltungsbetrieb gerettet. Als Küken falsch sortiert, wurde er nicht am ersten Lebenstag getötet, sondern landete gemeinsam mit 10 000 jungen Legehennen in einem Bodenhaltungsbetrieb.

Glücklicherweise holte eine Kontaktperson ihn für uns heraus und er fand ein behütetes Zuhause bei Gaby und Michael in Northeim. 

Allgemeine Hühnerpatenschaft

Mit einer allgemeinen Hühnerpatenschaft unterstützt ihr viele Tiere auf ihrem Weg aus der Massentierhaltung in ein schönes Zuhause! Durch eure Hilfe können die Hühner gerettet, gepflegt und in ein gutes Zuhause vermittelt werden.

Pferdepatenschaften

Unseren Norikerwallach Pan haben wir 2015 in Österreich als Schlachtfohlen gerettet. Er lebt heute ein erfülltes Pferdeleben in einer Herde geretteter Pferde in der Tierherberge "Sussita Kumi" unseres befreundeten Vereins Pro Animale für Tiere in Not e.V in Polen nahe Kolberg an der Ostsee. Er kann dort gern besucht werden. Die Tierherbergen von Pro Animale sind einmalige Orte, an denen man in wundervoller Atmosphäre vielen geretteten Tieren begegnen kann. Gern geben wir euch einen Tip für ein gutes Hotel in der Nähe. Besuchen könnt ihr dort - neben unserem Pan in Sussita Kumi - auch noch drei weitere Tierherbergen von Pro Animale und natürlich ist auch Kolberg und die Ostsee einen Abstecher wert. 

Auch für Pan haben wir eine WhatsApp-Paten-Gruppe, in der ihr verfolgen könnt, was er so treibt. Weitere Infos über Pans Geschichte und die Hintergründe der Schlachtfohlentransporte findet ihr unter -> Leben retten -> Rettet das Pferd.

Rinderpatenschaften

Wir selbst besitzen acht Rinder, die wir alle als Opfer der Milchindustrie vor dem Tod gerettet haben.

Außerdem haben wir in Zusammenarbeit mit dem Verein White Paw Organisation e.V. sechs weitere Rinder aus der Milch- und Fleischindustrie vor der Schlachtung gerettet und ihnen die lebenslange Versorgung durch unseren Verein zugesagt.
Für alle Tiere kann eine individuelle Patenschaft über unseren Verein abgeschlossen werden.
Unsere Rinder Carlos und Carlotta stehen auf dem Hof der Wilden Herzen im nordwestlichen Niedersachsen. Alle anderen Rinder stehen auf dem Lebenshof Wilde Hilde in Süd-Niedersachsen, der von der Tierschutzorganisation White Paw Organisation betrieben wird. Sie können dort an mehreren Patentagen im Jahr auf traumhaften, endlos großen Wiesen besucht werden. Natürlich haben auch unsere Rinder eine eigene Whatsapp-Gruppe, in der viele Bilder und Infos über das aktuelle Geschehen geteilt werden.

Lernt sie hier kennen und wählt euer Herzensrind aus. Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, könnt ihr gern eine allgemeine Rinderpatenschaft abschließen. Auch damit unterstützt ihr uns bei der Versorgung der Tiere und macht ggf. die Rettung weiterer Tiere möglich. Weitere Infos zu unseren Rindern, die Geschichte ihrer Rettung und Infos über die Hintergründe der Milchindustrie findet ihr bei uns unter -> Leben retten -> Rettet die Kuh.

Carlo

geboren Mai 2023 - bei uns seit November 2024

Carlo wurde als unbrauchbares, behindertes Kälbchen in einem Milchviehbetrieb geboren. Da er fast blind und unterentwickelt war, wurde er nicht wie die gesunden Bullenkälbchen sofort zur Mast und Schlachtung abtransportiert, sondern von einer tierlieben Person aufgepäppelt. Er erkrankte dann an Papillomatose und sollte schließlich im Alter von 1,5 Jahren geschlachtet werden,

Wir konnten den süßen Carlo davor bewahren und so lebt er nun zusammen mit Carlotta für immer in Sicherheit auf dem Hof der Wilden Herzen in Niedersachsen..



Carlotta

geboren Mai 2020 - bei uns seit November 2024

Carlotta stammt aus einem Milchviehbetrieb. Ihre ersten neu geborenen Kälbchen wurden weg genommen, um ihre Milch für den menschlichen Konsum zu nutzen. Nach einer Totgeburt von Zwillingskälbchen im Oktober 2024 war Carlotta schwach, gab kaum Milch und sollte daher geschlachtet werden.

Wir konnten sie glücklicherweise retten und so lebt Carlotta nun zusammen mit Carlos für immer behütet und geliebt auf dem Lebenshof der Wilden Herzen in Niedersachsen.

Amelie

geboren Dezember 2014 - bei uns seit Juli 2015

Die kleine Amelie wurde im Dezember 2014 in einem Milchviehbetrieb geboren. Als weibliches Kalb stand ihr ein Leben als Milchkuh bevor. Als in den folgenden Monaten aber deutlich wurde, dass sie nicht altersgemäß wuchs und kleinwüchsig bleiben würde, sollte ihr Weg zum Schlachter führen.

Eine kleinwüchsige Kuh kann nicht gedeckt werden, kein Kälbchen zur Welt bringen und somit auch keine Milch produzieren – Milch, die eigentlich für ihr Kälbchen bestimmt wäre, den Mutterkühen aber vom ersten Tag an, ebenso wie ihr Kälbchen, vom Menschen geraubt wird. Eine Kuh, die keine Milch gibt, hat in einem Milchviehbetrieb keinen Nutzen und wandert auf schnellstem Wege zum Schlachhof....

Amelie hatte Glück! Ihr Weg führte zu uns! 

Apple

geboren Oktober 2015 - bei uns seit März 2016

Die kleine Apple wurde ebenfalls in einem Milchviehbetrieb geboren und sollte als weibliches Kalb dem Milchkuh-Dasein ihrer Mutter folgen. Im Laufe der Aufzucht wurde klar, dass sie kaum größer wurde und somit - ebenso wie unsere Amelie - eine kleinwüchsige Kuh bleiben würde. Diese Behinderung, die ihr im Normalfall den baldigen Tod im Schlachthof gebracht hätte, wurde ihr zum Lebensglück.

Wir übernahmen das kleine zarte Kälbchen und unsere Kühe nahmen sie schnell in ihrer Mitte auf. Mit Amelie, Hope und Ruth hatte sie fröhliche Spielgefährtinnen und die erwachsenen Kühe sorgten sich geduldig und liebevoll um die kleine Kinderschar - so wie es dem Wesen dieser sozialen Herdentiere entspricht.

Corazenzi

geboren Oktober 2015 - bei uns seit Dezember 2015

Corazenzi kam in einem Milchviehbetrieb als Zwillingskälbchen zur Welt. Bei Zwillingsgeburten kommt es häufig vor, dass weibliche Tiere unfruchtbar sind - so auch bei Corazenzi.

Somit war sie unbrauchbar und wäre bereits im Kälbchenalter geschlachtet worden. Wir konnten sie retten und sie ist gemeinsam mit Hope und Amelie in Sicherheit bei uns aufgewachsen. Ihr Herz auf der Stirn brachte ihr den Namen Corazenzi ein.

Hope

geboren im September 2015 - seitdem in unserer Obhut

Hopes Leben sollte eigentlich schon vor ihrer Geburt ein grausames Ende nehmen. Wenige Wochen vor ihrer Geburt sollte ihre Mutter Wendy geschlachtet werden, da sie während der Austragezeit dreistrichig und somit unrentabel geworden war. Wir retteten Wendy kurz vor dem Schlachttermin und Hope erblickte wenige Tage später in Sicherheit das Licht der Welt! Sie durfte in Geborgenheit bei ihrer Mutter aufwachsen und führt nun für immer ein friedliches Leben als freies Tier - ohne jemals irgendeinem Menschen irgendeinen Nutzen verschaffen zu müssen.

Lotta

geboren Juli 2013 - bei uns seit November 2015

Lotta ist in einem Milchviehbetrieb aufgewachsen und sollte eigentlich als Milchkuh dienen. Es stellte sich heraus, dass sie keine Gebärmutter hat und daher niemals Kälbchen bekommen und Milch geben würde. Dies hätte normalerweise den sofortigen Abtransport zum Schlachthof zur Folge. Lotta hatte Glück. Wir hörten von ihr, hatten noch ein Plätzchen frei und so zog sie zu unserer Kuhherde.

Wendy

geboren September 2010 - bei uns seit September 2015

Wendy stammt aus einem Milchviehbetrieb und wurde mit 5 Jahren nach mehrfachen Euterentzündungen "unbrauchbar". Sie war bereits wieder tragend und wäre nur wenige Wochen vor der Geburt ihres fünften Kälbchens geschlachtet worden.

Wir konnten Wendy retten und so wurde ihr Kälbchen Hope in unserer Obhut geboren! Wendy durfte zum ersten Mal in ihrem Leben ihr Kälbchen behalten und wir sind unendlich dankbar für dieses doppelte Glück! 

Balthasar

Balthasar stammt aus einem Milchviehbetrieb und wurde wie alle Kälbchen kurz nach seiner Geburt seiner leiblichen Mutter weggenommen. Bei einem Händler wartete er auf den Weitertransport zur Mast und späteren Schlachtung. Dort wurde er von Navidad, einer ausgedienten Milchkuh, die ebenfalls auf den Weitertransport zur Schlachtung wartete, angenommen. Wir konnten die beiden retten und sie leben nun als Familie für immer zusammen und in Sicherheit.

Caspar

Caspar stammt aus einem Milchviehbetrieb und wurde wie alle Kälbchen kurz nach seiner Geburt seiner leiblichen Mutter weggenommen. Bei einem Händler wartete er zusammen mit Kälbchen Melchior auf den Weitertransport zur Mast und späteren Schlachtung. Dort wurden die beiden von Felicia, einer ausgedienten Milchkuh, die ebenfalls auf den Weitertransport zur Schlachtung wartete, angenommen. Wir konnten die drei retten und als kleine Familie in ein sicheres Leben bringen. Leider ist Felicia 2023 in unserer Obhut verstorben. Caspar ist nun schon ein großer Junge und lebt eng mit seinen Adoptivbrüdern Melchior und Balthasar zusammen.

Melchior

Melchior stammt aus einem Milchviehbetrieb und wurde wie alle Kälbchen kurz nach seiner Geburt seiner leiblichen Mutter weggenommen. Bei einem Händler wartete er zusammen mit Kälbchen Caspar auf den Weitertransport zur Mast und späteren Schlachtung. Dort wurden die beiden von Felicia, einer ausgedienten Milchkuh, die ebenfalls auf den Weitertransport zur Schlachtung wartete, angenommen. Wir konnten die drei retten und als kleine Familie in ein sicheres Leben bringen. Leider ist Felicia 2023 in unserer Obhut verstorben. Melchior ist nun schon ein großer Junge und lebt eng mit seinen Adoptivbrüdern Melchior und Balthasar zusammen.

Murmel

Murmel wurde als fleischlieferndes Rind geboren und wartete nur wenige Monate jung bei einem Händler auf den Transport in den Schlachthof.
Zum Glück konnten wir dies gerade noch verhindern: Murmel konnte gerettet werden und lebt nun ein Leben in Freiheit und Sicherheit.

Cleo

Nach dem Tod von Cleos Vorbesitzer wurde dessen Betrieb aufgelöst und Cleo an einen Händler verkauft, bei dem sie auf den Transport ins Schlachthaus wartete.
Zum Glück konnten wir dies gerade noch verhindern und Cleo retten. Cleo lebt nun fröhlich und in Sicherheit auf dem Lebenshof Wilde Hilde.

Wir sind ein gemeinnütziger, eingetragener Verein und arbeiten ehrenamtlich. Wir finanzieren unsere Arbeit für die Tiere nur aus euren Spenden, die ihr natürlich steuerlich absetzen könnt. Auch Patenschaftsbeiträge und Fördermitgliedschaften sind Spenden. Bei Spendensummen über 300€ (als Einzelbetrag) versenden wir automatisch eine Spendenbescheinigung  (bitte gebt im Verwendungszweck eure Adresse an). Bei Spenden unter 300€ genügt den Finanzämtern der Kontoauszug als Beleg. Deswegen schicken wir zu unserer Entlastung bei Spenden unter 300€ die Bescheinigung nur auf ausdrücklichen Wunsch zu. Zur Anforderung einer Spendenquittung nutzt bitte folgendes Formular: 

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