Die Umstände unter denen Legehennen in der Tierindustrie leben müssen, sind qualvoll. Darüber haben wir schon viel berichtet. Der größte Teil dieser Hennen lebt in Bodenhaltung, mit 9 Hennen pro Quadratmeter, in Ställen ohne Tageslicht und ohne Frischluft, ein Drittel dieser Fläche muss nur tatsächlicher Boden sein, auf dem es weder Platz noch Material zum Scharren gibt, mit Ausnahme der eigenen Exkremente, in denen die Tiere stehen. Zwei Drittel der Fläche dürfen darüberliegende Etagensysteme ausmachen, in denen die Hennen dauerhaft auf metallenen, eckigen Stangen und Gittern stehen. Tausende Tiere werden ohne räumliche Unterteilung in diesen Gefängnissen auf engstem Raum gehalten. So leben sie nicht nur in höchster physischer, sondern auch psychischer Bedrängnis. Sie haben keinerlei Möglichkeit, die ihnen angeborenen Bedürfnisse auszuleben, auf Futtersuche zu gehen, in der Erde zu scharren, Insekten, Kräuter, Samen zu suchen, in der Sonne zu baden, und täglich ein reinigendes Bad in trockener Erde zu nehmen, was elementar wichtig für ihre Gefieder-und Hautpflege und ihr Wohlbefinden ist. Es ist ihnen unmöglich, in der Enge und unter so vielen Tieren, in irgendeiner Weise eine soziale Rangordnung herzustellen und so sind sie in jeder Minute ihres Lebens höchstem sozialen Stress ausgesetzt, allein unter hunderten oder tausenden Fremden.
Nach einem Jahr in dieser Haltung, in der sie – gezwungen durch ihre qualgezüchteten genetischen Anlagen und die unterstützenden Fütterungs- und Lichtprogramme in den Betrieben- fast jeden Tag ein Ei gelegt haben, sind sie physisch und psychisch am Ende ihrer Kraft und werden als Abfallprodukt der Eierindustrie zum Schlachthof gebracht und durch neue junge Hennen ersetzt.
Tatsächlich wird dieses Leid nun zunehmend durch die Durchführung einer "Zwangsmauser" noch gesteigert und verlängert. Dafür gibt es zwei Ursachen:
1.Die steigenden Preise
für Junghennen seit dem Verbot des Kükentötens in Deutschland
2. Die Nachfrage der Konsumierenden nach Eiern in XL-Größe
In den vergangenen Jahren hat die Nachfrage der Verbraucher nach sogenannten XL Eiern zugenommen. In vielen Supermärkten und sogar auf den Wochenmärkten bei den regionalen Eierhändlern sind diese extrem großen Eier zu finden.
Doch wer hinterfragt, warum es M, L, XL Eier gibt?
Wer weiß, welches Leid er sich in den Einkaufswagen legt, wenn er zu den kleinen, großen oder den größten Eiern greift?
Grundsätzlich gilt:
Je jünger eine Henne ist, desto kleiner sind die Eier, die sie legt.
Im Laufe des ersten Legejahres nimmt die Größe zu und so sind es am Ende der Legeperiode dann mindestens M oder L Eier, die diese kleinen, ausgemergelten Tiere legen müssen. Eine Legehenne wiegt nach 12 Monaten im Legebetrieb circa 1 – 1,5 kg. Sie besteht nur noch aus Haut und Knochen und ihr überzüchteter Körper produziert doch trotzdem noch fast täglich ein 70g schweres Ei. Das sind ca. 6% ihres Körpergewichts. Das entspräche einem „Produkt“ von 4,2kg bei einem 70kg schweren Menschen… täglich.
Doch woher kommen die XL Eier, die noch größer und schwerer sind als die L Eier, die die Hennen am Ende ihres Legejahres kurz vor ihrer Tötung im Schlachthaus legen?
XL Eier, also Eier mit einem Gewicht von min. 73-83g, legt eine Henne, nachdem sie das erste Mal in der Mauser war. Die erste Mauser würde bei einem Huhn unter natürlichen Bedingungen mit 15-18 Monaten einsetzen.
Daher werden in vielen Betrieben die Hennen nicht wie üblich nach 12 Monaten geschlachtet, sondern ihre “Nutzungsdauer” wird verlängert. Die Legehennen kommen durch ihre Überzüchtung und die unnatürlichen Haltungsbedingungen in der Massentierhaltung jedoch nur teilweise und zeitlich sehr unterschiedlich in eine natürliche Mauser. Dies hat zur Folge, dass Mobbing, Unruhe und Kannibalismus in den Gruppen noch stärker zunehmen, da mausernde Hennen geschwächt sind und vermehrt von nicht mausernden Hennen angegriffen werden. Doch auch hierfür hat das tiermissbrauchende System natürlich eine Lösung: Die Hennen werden synchron in eine Zwangsmauser gebracht. Dafür wird ihnen für mehrere Wochen Futter und Licht entzogen. Sie bekommen nur 4 Stunden pro Tag Licht und in dieser Zeit nur Hafer und Kalk zu fressen, bleiben 20 Stunden in Dunkelheit und ohne Futter. Durch diesen Stress schalten die Körper der Tiere in einen Notfallmodus, die Eierproduktion wird unterbrochen und die Hennen verlieren ihre Federn. Nachdem keine Eier mehr gelegt werden, werden sie noch einige Tage in diesem „Programm“ gehalten. Dann wird Licht und Futter stückweise wieder hochgefahren, die Hennen bekommen neue Federn und beginnen schließlich wieder zu legen: XL Eier.
Nach dieser Tortur, die viele Tiere nicht überleben, bleiben die Hennen noch weitere 6-8 Monate im Betrieb und produzieren XL Eier. Es sind zarte, kleine Wesen, die bereits die längste Zeit über alle Maßen ausgebeutet wurden, die nun diese riesigen Eier legen. Insbesondere die weißen Hennen neigen zu besonders großen Eiern, und gerade die weißen sind meist deutlich zarter und kleiner als die braunen Hennen.
Wenn dann schließlich aus ihren 24-28 Monate alten kleinen Körpern wirklich alles herausgepresst wurde,
was irgendwie möglich war, dürfen sie endlich gehen, auf den Weg ins Schlachthaus,
in eine Erlösung nach einem Leben in einer Hölle auf Erden.
Wir wissen von dieser grausamen Praktik, weil einige der Betriebe, deren Hennen wir in der Vergangenheit übernommen haben, diese Zwangsmauser praktizieren. Der Zustand der Tiere am Ende der Ausbeutung ist desaströs, und es ist unerträglich, darüber nachzudenken, welches Leid sie hinter sich haben. Und welch entsetzlich lange Zeit in diesen qualvoll engen, dunklen, dreckigen Ställen.
Die weißen Hennen haben reihenweise Bauchdeckenbrüche, Kloakenvorfälle, ihre Körper sind bis aufs letzte ausgelaugt, die Legeorgane sind oft geschädigt, der Legedarm porös und durchlöchert, Legedarm und Bauchraum voller Entzündungen, Eiter und Schichteier.
Wir finden bei der Ausstallung von Hennen, die keine Zwangsmauser durchlaufen mussten und nach 12-14 Monaten abgegeben werden, pro 1000 Tieren rund 40-50 noch lebende Hennen mit derartigen Komplikationen im Legeapparat, mit Bauchdeckenbrüchen oder schweren Kloakenprolapsen. Bei zwangsgemauserten Tieren, die eine zweite Legeperiode im Betrieb durchlaufen mussten, ist die Quote gut doppelt so hoch.
Wie viele Hennen die Zwangsmauser selbst und die Monate danach bis zur Ausstallung nicht überleben, wissen wir nicht genau und können es nur ungefähr erahnen.
Wie viele der Milliarden Legehennen auf der ganzen Welt in jeder Minute unseres Lebens derartig schwerst krank und schwerst verletzt ohne jegliche tierärztliche Versorgung, sich selbst überlassen einen grausamen, qualvollen, langsamen Tod hinter den dicken Mauern der Legehennenbetriebe sterben, übersteigt die Vorstellungskraft eines empathischen Menschen.
Der Konsum von Eiern verursacht unvorstellbar großes Leid.
In XL Eiern potenziert sich dieses Leid noch einmal unermesslich.
Unsere Bitte:
Kauft keine Eier, keine ei-enthaltenden Produkte, und keine XL Eier!
Erzählt anderen Menschen, unter welchen Umständen und von welch ärmsten Geschöpfen die Eier stammen, die sie sich gedankenlos in den Einkaufswagen legen.
Jeder von uns hat die Wahl, ob er mit seinem Kauf und mit seinem Geld Tierleid unterstützen und in Auftrag geben will.
Probier´s vegan. Für die Tiere, für unsere Erde und für die Zukunft unserer Kinder.
Tierleidfreie Alternativen zu Eiern findet ihr hier:
https://www.kochenohne.de/blog-artikel/ei-ersatz-backen-ohne-ei/
Wir freuen uns, dass unser Bericht über das Leid in XL Wirkungen gezeigt hat:
Zwei EDEKA-Märkte in NRW haben nach der Lektüre unseres Berichts die XL Eier aus dem Sortiment genommen!
Möchtet ihr auch versuchen, einen Einkaufsmarkt davon zu überzeugen, keine XL Eier mehr zu verkaufen? Hier findet ihr ein zusammenfassendes PDF mit Info und Aushang für Einkaufsmärkte zum Download. Damit könnt ihr zum Marktleiter eures Supermarkts gehen. Sollet ihr das PDF nicht (am besten farbig) ausdrucken können, könnt ihr es auch unter info@rettetdashuhn.de anfordern. Bitte gebt eure Adresse an, dann senden wir es euch zu.
Die Umstände unter denen Legehennen in der Tierindustrie leben müssen, sind qualvoll. Darüber haben wir schon viel berichtet. Der größte Teil dieser Hennen lebt in Bodenhaltung, mit 9 Hennen pro Quadratmeter, in Ställen ohne Tageslicht und ohne Frischluft, ein Drittel dieser Fläche muss nur tatsächlicher Boden sein, auf dem es weder Platz noch Material zum Scharren gibt, mit Ausnahme der eigenen Exkremente, in denen die Tiere stehen. Zwei Drittel der Fläche dürfen darüberliegende Etagensysteme ausmachen, in denen die Hennen dauerhaft auf metallenen, eckigen Stangen und Gittern stehen. Tausende Tiere werden ohne räumliche Unterteilung in diesen Gefängnissen auf engstem Raum gehalten. So leben sie nicht nur in höchster physischer, sondern auch psychischer Bedrängnis. Sie haben keinerlei Möglichkeit, die ihnen angeborenen Bedürfnisse auszuleben, auf Futtersuche zu gehen, in der Erde zu scharren, Insekten, Kräuter, Samen zu suchen, in der Sonne zu baden, und täglich ein reinigendes Bad in trockener Erde zu nehmen, was elementar wichtig für ihre Gefieder-und Hautpflege und ihr Wohlbefinden ist. Es ist ihnen unmöglich, in der Enge und unter so vielen Tieren, in irgendeiner Weise eine soziale Rangordnung herzustellen und so sind sie in jeder Minute ihres Lebens höchstem sozialen Stress ausgesetzt, allein unter hunderten oder tausenden Fremden.
Nach einem Jahr in dieser Haltung, in der sie – gezwungen durch ihre qualgezüchteten genetischen Anlagen und die unterstützenden Fütterungs- und Lichtprogramme in den Betrieben- fast jeden Tag ein Ei gelegt haben, sind sie physisch und psychisch am Ende ihrer Kraft und werden als Abfallprodukt der Eierindustrie zum Schlachthof gebracht und durch neue junge Hennen ersetzt.
Tatsächlich wird dieses Leid nun zunehmend durch die Durchführung einer "Zwangsmauser" noch gesteigert und verlängert. Dafür gibt es zwei Ursachen:
1.Die steigenden Preise
für Junghennen seit dem Verbot des Kükentötens in Deutschland
2. Die Nachfrage der Konsumierenden nach Eiern in XL-Größe
In den vergangenen Jahren hat die Nachfrage der Verbraucher nach sogenannten XL Eiern zugenommen. In vielen Supermärkten und sogar auf den Wochenmärkten bei den regionalen Eierhändlern sind diese extrem großen Eier zu finden.
Doch wer hinterfragt, warum es M, L, XL Eier gibt?
Wer weiß, welches Leid er sich in den Einkaufswagen legt, wenn er zu den kleinen, großen oder den größten Eiern greift?
Grundsätzlich gilt:
Je jünger eine Henne ist, desto kleiner sind die Eier, die sie legt.
Im Laufe des ersten Legejahres nimmt die Größe zu und so sind es am Ende der Legeperiode dann mindestens M oder L Eier, die diese kleinen, ausgemergelten Tiere legen müssen. Eine Legehenne wiegt nach 12 Monaten im Legebetrieb circa 1 – 1,5 kg. Sie besteht nur noch aus Haut und Knochen und ihr überzüchteter Körper produziert doch trotzdem noch fast täglich ein 70g schweres Ei. Das sind ca. 6% ihres Körpergewichts. Das entspräche einem „Produkt“ von 4,2kg bei einem 70kg schweren Menschen… täglich.
Doch woher kommen die XL Eier, die noch größer und schwerer sind als die L Eier, die die Hennen am Ende ihres Legejahres kurz vor ihrer Tötung im Schlachthaus legen?
XL Eier, also Eier mit einem Gewicht von min. 73-83g, legt eine Henne, nachdem sie das erste Mal in der Mauser war. Die erste Mauser würde bei einem Huhn unter natürlichen Bedingungen mit 15-18 Monaten einsetzen.
Daher werden in vielen Betrieben die Hennen nicht wie üblich nach 12 Monaten geschlachtet, sondern ihre “Nutzungsdauer” wird verlängert. Die Legehennen kommen durch ihre Überzüchtung und die unnatürlichen Haltungsbedingungen in der Massentierhaltung jedoch nur teilweise und zeitlich sehr unterschiedlich in eine natürliche Mauser. Dies hat zur Folge, dass Mobbing, Unruhe und Kannibalismus in den Gruppen noch stärker zunehmen, da mausernde Hennen geschwächt sind und vermehrt von nicht mausernden Hennen angegriffen werden. Doch auch hierfür hat das tiermissbrauchende System natürlich eine Lösung: Die Hennen werden synchron in eine Zwangsmauser gebracht. Dafür wird ihnen für mehrere Wochen Futter und Licht entzogen. Sie bekommen nur 4 Stunden pro Tag Licht und in dieser Zeit nur Hafer und Kalk zu fressen, bleiben 20 Stunden in Dunkelheit und ohne Futter. Durch diesen Stress schalten die Körper der Tiere in einen Notfallmodus, die Eierproduktion wird unterbrochen und die Hennen verlieren ihre Federn. Nachdem keine Eier mehr gelegt werden, werden sie noch einige Tage in diesem „Programm“ gehalten. Dann wird Licht und Futter stückweise wieder hochgefahren, die Hennen bekommen neue Federn und beginnen schließlich wieder zu legen: XL Eier.
Nach dieser Tortur, die viele Tiere nicht überleben, bleiben die Hennen noch weitere 6-8 Monate im Betrieb und produzieren XL Eier. Es sind zarte, kleine Wesen, die bereits die längste Zeit über alle Maßen ausgebeutet wurden, die nun diese riesigen Eier legen. Insbesondere die weißen Hennen neigen zu besonders großen Eiern, und gerade die weißen sind meist deutlich zarter und kleiner als die braunen Hennen.
Wenn dann schließlich aus ihren 24-28 Monate alten kleinen Körpern wirklich alles herausgepresst wurde,
was irgendwie möglich war, dürfen sie endlich gehen, auf den Weg ins Schlachthaus,
in eine Erlösung nach einem Leben in einer Hölle auf Erden.
Wir wissen von dieser grausamen Praktik, weil einige der Betriebe, deren Hennen wir in der Vergangenheit übernommen haben, diese Zwangsmauser praktizieren. Der Zustand der Tiere am Ende der Ausbeutung ist desaströs, und es ist unerträglich, darüber nachzudenken, welches Leid sie hinter sich haben. Und welch entsetzlich lange Zeit in diesen qualvoll engen, dunklen, dreckigen Ställen.
Die weißen Hennen haben reihenweise Bauchdeckenbrüche, Kloakenvorfälle, ihre Körper sind bis aufs letzte ausgelaugt, die Legeorgane sind oft geschädigt, der Legedarm porös und durchlöchert, Legedarm und Bauchraum voller Entzündungen, Eiter und Schichteier.
Wir finden bei der Ausstallung von Hennen, die keine Zwangsmauser durchlaufen mussten und nach 12-14 Monaten abgegeben werden, pro 1000 Tieren rund 40-50 noch lebende Hennen mit derartigen Komplikationen im Legeapparat, mit Bauchdeckenbrüchen oder schweren Kloakenprolapsen. Bei zwangsgemauserten Tieren, die eine zweite Legeperiode im Betrieb durchlaufen mussten, ist die Quote gut doppelt so hoch.
Wie viele Hennen die Zwangsmauser selbst und die Monate danach bis zur Ausstallung nicht überleben, wissen wir nicht genau und können es nur ungefähr erahnen.
Wie viele der Milliarden Legehennen auf der ganzen Welt in jeder Minute unseres Lebens derartig schwerst krank und schwerst verletzt ohne jegliche tierärztliche Versorgung, sich selbst überlassen einen grausamen, qualvollen, langsamen Tod hinter den dicken Mauern der Legehennenbetriebe sterben, übersteigt die Vorstellungskraft eines empathischen Menschen.
Der Konsum von Eiern verursacht unvorstellbar großes Leid.
In XL Eiern potenziert sich dieses Leid noch einmal unermesslich.
Unsere Bitte:
Kauft keine Eier, keine ei-enthaltenden Produkte, und keine XL Eier!
Erzählt anderen Menschen, unter welchen Umständen und von welch ärmsten Geschöpfen die Eier stammen, die sie sich gedankenlos in den Einkaufswagen legen.
Jeder von uns hat die Wahl, ob er mit seinem Kauf und mit seinem Geld Tierleid unterstützen und in Auftrag geben will.
Probier´s vegan. Für die Tiere, für unsere Erde und für die Zukunft unserer Kinder.
Tierleidfreie Alternativen zu Eiern findet ihr hier:
https://www.kochenohne.de/blog-artikel/ei-ersatz-backen-ohne-ei/
Wir freuen uns, dass unser Bericht über das Leid in XL Wirkungen gezeigt hat:
Zwei EDEKA-Märkte in NRW haben nach der Lektüre unseres Berichts die XL Eier aus dem Sortiment genommen!
Möchtet ihr auch versuchen, einen Einkaufsmarkt davon zu überzeugen, keine XL Eier mehr zu verkaufen? Hier findet ihr ein zusammenfassendes PDF mit Info und Aushang für Einkaufsmärkte zum Download. Damit könnt ihr zum Marktleiter eures Supermarkts gehen. Sollet ihr das PDF nicht (am besten farbig) ausdrucken können, könnt ihr es auch unter info@rettetdashuhn.de anfordern. Bitte gebt eure Adresse an, dann senden wir es euch zu.
letzte Aktualisierung:
14.12.2024 (Termine)
Rettet das Huhn e.V.